Wenn du die Verpackung mit der Kokosmilch ungeöffnet in den Händen hältst, solltest du erstmal auf das Äußere der Verpackung schauen. Sind Beulen, Risse oder gar Löcher in der Dose, bedeutet dies meist nichts Gutes.
Ob die Kokosmilch schon schlecht oder noch haltbar ist, wird dir auch deine Nase verraten. Riecht sie sauer, metallisch oder ranzig, solltest du sie auf keinen Fall probieren, geschweige denn gänzlich verarbeiten.
Hast du die Packung bereits geöffnet, brauchst aber nicht die gesamte Portion, ist es eine gute Idee, die Kokosmilch in ein anderes Gefäß zu füllen. Die Beschichtung der Dose besteht in der Regel aus Zinn. Dieses kann in höheren Mengen schädlich für die Nieren sein. Außerdem ist es nie verkehrt, die Milch in einem Behältnis zu lagern, das wieder vernünftig geschlossen werden kann, sodass nichts austrocknet. Somit tust du deiner Gesundheit etwas Gutes und die Kokosmilch bleibt länger haltbar. In einem sauberen Gefäß beträgt die Haltbarkeit von Kokosmilch drei bis vier Tage, vorausgesetzt sie wird im Kühlschrank aufbewahrt. Kleiner Tipp am Rande: Sie mag es nicht allzu kalt. Am besten ist es also, wenn du sie in eines der oberen Fächer stellst.
Fazit: Egal, ob Sie Kokosmilch aus der Dose oder aus dem Karton haben, es ist immer wichtig, dass Sie die Kokosmilch riechen, bevor Sie sie verwenden. Wenn die Kokosmilch schlecht geworden ist, riecht sie säuerlich und kann Schimmel enthalten. Außerdem kann sie stückig sein, eine dunklere Farbe haben und geronnen sein.
Ob die Kokosmilch bereits abgelaufen ist, erkennt man an Geruch, Farbe und schlussendlich am Geschmack. Ein fauliger Geruch und eine gräuliche Verfärbung sind erste Anzeichen dafür, dass die Kokosmilch schlecht ist. Gute Kokosmilch sollte frisch und leicht süßlich schmecken.
Kann man von abgelaufener Kokosnussmilch krank werden?
Nein, abgelaufene Kokoscreme aus der Dose sollte man nicht essen. Kokoscreme enthält viel Fett, und wenn sie schlecht wird, kann sie nicht nur krank machen, sondern möglicherweise eine Lebensmittelvergiftung verursachen. Sobald die Dose abgelaufen ist, ist die Sahne darin höchstwahrscheinlich schlecht geworden und kann schneller verderben als andere Lebensmittel.
Dabei schmeckt es einfach nicht RICHTIG. Wenn Sie wirklich entschlossen sind, keine frische zu kaufen, probieren Sie wenigstens eine kleine Menge Kokosmilch, um sicherzugehen, dass sie noch richtig schmeckt, anstatt das Gegenteil herauszufinden, nachdem Sie Ihr Curry zubereitet haben!
Wie schmeckt Kokosnussmilch, wenn sie verdirbt?
Wenn Sie einen metallischen Geschmack bemerken, haben Sie wahrscheinlich die Kokosmilch in der Dose gelassen, als Sie sie im Kühlschrank aufbewahrten. Bewahren Sie Lebensmittel in Dosen niemals in ihrer Originalverpackung im Kühlschrank auf. Die Metalle aus der Dose dringen in das Lebensmittel ein, wodurch es schlecht schmeckt und nicht mehr genießbar ist.
Wie lange ist Kokosnussmilch im Kühlschrank haltbar?
Ungeöffnete und halbgeöffnete Dosen Kokosmilch haben unterschiedliche Haltbarkeitsdaten. Eine ungeöffnete Dose hat eine Haltbarkeit von zwei bis fünf Jahren, während eine geöffnete Dose nur etwa eine Woche hält.
Kokosmilch kommt auch in Kartons in die Regale. Nach dem Öffnen müssen diese Kartons gekühlt werden und sind sieben bis zehn Tage haltbar. Wenn es ungeöffnet ist, hält es höchstwahrscheinlich drei bis vier Wochen nach dem Datum auf der Verpackung.
Aber geöffnete Dosen und Kartons mit Kokosmilch werden relativ schnell schlecht. Frische, selbstgemachte Kokosmilch hält sich im Kühlschrank bis zu fünf Tage, wenn sie in einem luftdichten Behälter aufbewahrt wird.
Soll Kokosnussmilch geronnen aussehen?
Wenn Kokosmilch erhitzt wird, verändert das Protein seine Form und seine Fähigkeit, mit Wasser und Öl zu reagieren, was Wissenschaftler als „Denaturierung des Proteins“ bezeichnen. Das Protein gibt Öl und Wasser ab und zieht sich zu einer engen Kette zusammen. Diese zusammengezogenen Proteinketten sind als weiße Flecken oder Quark sichtbar.
Ist es in Ordnung, wenn die Kokosmilch stückig ist?
Wenn es seine Farbe geändert hat oder einen seltsamen Geruch hat, ist es am besten, es zu entsorgen. Wenn die Kokosnusscreme außerdem Klumpen oder Brocken enthält oder sich zu einer körnigen Textur getrennt hat, ist sie nicht sicher zu verzehren.
Die Textur sollte glatt und cremig sein. Wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, empfiehlt es sich schließlich, die Kokoscreme sicherheitshalber zu entsorgen.
Schimmel ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Kokosmilch verdorben ist. Wenn es Anzeichen von Schimmel oder einen Film auf der Oberfläche gibt, sollte die Kokosmilch nicht verzehrt werden. Was ist das? Wenn die Milch stückig erscheint, sich dunkel verfärbt oder zu gerinnen beginnt, ist sie verdorben und sollte weggeworfen werden.
Warum ist meine Kokosnussmilch GRAU?
Kokosmilch/Cremes sind nicht immer rein weiß, sondern können einen leicht grauen Farbton aufweisen, der durch Zugabe von chemischen Bleichmitteln korrigiert werden kann. Da AYAM™ Kokosnussmilch und -sahne zu 100 % natürlich und frei von Bleichmitteln sind, können sie eine leicht gebrochene weiße Farbe haben.
Wie sollte Kokosnussmilch aussehen?
Am wichtigsten ist, dass gute Kokosnussmilch überhaupt nicht „milchig“ ist. Sie sollte dick und cremig sein, fest genug, um sie aus der Dose zu löffeln, und nicht flüssig wie Milch.
Warum schmeckt meine Kokosnussmilch seifig?
Die Laurinsäure ist eine der wichtigsten (und wirklich nützlichen!) Fettsäuren der Kokosnuss. Sie kann auch seifig schmecken und wird häufig zur Herstellung von Seife verwendet.